WAVE DRAFT FORWARD
EINES DER IKONISCHSTEN WAVE SEGEL ALLER ZEITEN! KNACKIG UND DIREKT FUNKTIONIERT DAS NEUE SUPER_STAR AUF SINGLE- UND MULTI-FIN WAVE-BOARDS UND SOGAR IN FREEWAVE JUMPING BEDINGUNGEN.
Das legendäre, extrem knackige und reaktionsschnelle Wave Segel mit dem direktesten Power On/Off-Schalter präsentiert sich nach der diesjährigen Fitnesskur noch leichter, besser und mit gewohnt breitem Einsatzbereich. Es funktioniert mit Single oder Multi-Fin Wave Boards und sogar bei Freewave Jumping Bedingungen.
Mit 4 Latten (ausgenommen Größe 6.2) und der identischen Materialkonstruktion des SUPER_HERO ist das neue SUPER_STAR für ambitionierte Waver bestens gerüstet. Allerdings besitzt es das vorne liegende Profil, das für ein sehr starkes Leistungsspektrum und extrem breiten Einsatzbereich vom klassischen Wave Riding bis hin zu Freewave Bump&Jump steht. Das SUPER_STAR schafft locker den Spagat vom perfekten Tag mit klassischen down the line Bedingungen bis hin zu Sessions bei böigen, teils auch unterpowerten Onshore-Bedingungen. Insbesondere die kleineren Größen (4.2 und kleiner) wurden zugunsten maximaler Kontrolle beim Springen und Abreiten weitreichend optimiert.
Die ausgezeichnete Performance wird hauptsächlich vom weiter vorne und etwas höher liegende Druckpunkt bestimmt. Er verschafft dem SUPER_STAR einen ganz eigenen, sehr angenehmen Charakter, dessen Fahr- und Handlingseigenschaften sich sofort vertraut anfühlen. Man braucht keinerlei Zeit zur Eingewöhnung, um direkt voll loslegen zu können. Das Segel liegt immer leicht und ausbalanciert in der Hand, reagiert allerdings sehr direkt und spontan – auch was Power On/Off betrifft. Fahrer, die Tri Fin Boards bevorzugen, radikale Cutbacks auf minimalsten Raum zirkeln und das Board auch mal über den hinteren Fuß steuern, lieben das neue SUPER_STAR! Es lässt sich im Bottom Turn spielerisch ablegen und den Vortrieb auf "off" stellen, begeistert mit kaum spürbarer Lattenrotation und generiert genug Vortrieb, um das Tempo auch bei Onshore-Wind hoch zu halten, um die nächste Welle zu attackieren. Da das Segel im oberen Bereich mehr Auftrieb erzeugt, bekommt das Board über das Rigg früher Lift und gleitet besser an.
Das alles funktioniert jetzt noch besser und einfacher, nachdem das neue SUPER_STAR mit der LIGHT DONE RIGHT CONSTRUCTION eine Fitness- und Schlankheitskur erfahren hat. Dahinter stecken ein optimiertes Panellayout, Verstärkungspatches mit einer hochfesten High-Modulus Faser “Made in Germany” sowie eine neue Masttaschenkonstruktion, weshalb je nach Segelgröße 200 bis 300 g weniger auf der Waage stehen! Im Gegensatz zu anderen Marken wurde die Materialdicke des Center Panel nicht verringert wodurch die bekannte Haltbarkeit des SUPER_STAR in keinster Weise leidet! Im Gegenteil: Bis auf das Fenster ist nun das gesamte Segel aus XPly gefertigt, was mögliche Beschädigungen nach einem Waschgang minimiert und gleichzeitig dem Segel ein etwas elastischeres Verhalten verleiht.
Performance, Dynamik und Fahrgefühl profitieren von der neuen Vorliekslänge und der geänderten Masttaschenkonstruktion, die keine Naht an der Anströmkante mehr hat (ONE PIECE SLEEVE). Das ermöglicht eine millimetergenaue Abstimmung und einen verfeinerten Shape und resultiert in einem sensiblen, harmonischeren Reflex. Das Vorliek ist jetzt etwas kürzer angelegt und die Vorlieksspannung hat abgenommen, sodass das Segel ein etwas weicheres Profil aufbaut und an Härte verliert. Dadurch wird es fahrstabiler und liegt sehr ausgewogen in der Hand.
Ob SUPER_STAR oder als STARGAZER EDITION, beide punkten mit der überzeugenden Kombination aus Leistung, Handling und Kontrolle, On/Off und der nötigen Power, um auch bei mässigen Bedingungen maximalen Spaß zu haben.
Ein wichtiger Hinweis:
DUOTONE hat als einzige Segelmarke zwei unterschiedliche Wave Segel im Programm: das SUPER_HERO mit zentral-tiefem Druckpunkt und das SUPER_STAR mit vorne liegendem, hohem Druckpunkt. Beide haben einen eigenen Charakter, fahren sich verschieden und vermitteln ein eigenes Fahrgefühl. Im Quiver sollte man deshalb Segel mit unterschiedlichem Druckpunkt nicht mischen, ansonsten muss man sich nach jedem Segelwechsel umgewöhnen und neu einfahren.
